Der Kryptozoologe Hans-Jörg Vogel hat eine Mumie des Chupacabras-Ungeheuers untersucht – mit überraschendem Ergebnis

Vorschau: Die Chupacabras-Mumie

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Sie kommen bei Nacht, saugen Ziegen und Schafen das Blut aus dem Körper und lassen sie sterbend zurück: Immer öfter berichtet die südamerikanische Presse über die „Chupacabras“, zu deutsch: „Ziegensauger“ – vampirähnliche, haarlose Vierbeiner mit langen Krallen. Anfang der 1990er Jahre tauchten die ersten Berichte über leergesaugte Tiere auf. Alsbald kristallisierten sich die ersten „sicheren“ Anzeichen eines Chupacabras-Angriffs heraus: Zwei Einstichlöcher im Nacken, durch die das Ungeheuer das Blut sauge. Es gibt nur ein Problem: Eine solche blutsaugende Art ist unter Experten unbekannt. Den Cupacabras dürfte es überhaupt nicht geben.

Chupacabras – Ein Fall für die Kryptozoologie

Der Berliner Hans-Jörg Vogel ist Kryptozoologe und Herausgeber des Kryptozoologie Report. Seine Mission ist es, an Hand von Zeugenberichten und Überlieferungen dem Wahrheitsgehalt solcher Schilderungen auf den Grund zu gehen. Hauptziel der Kryptozoologie ist das Aufspüren bislang unentdeckter Tierarten. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass die Analyse von abenteuerlichen Schilderungen letztlich zur Entdeckung einer bis dato unbekannten Tierart führten.

Vor einiger Zeit gelang es Vogel, sich ein scheinbar mumifiziertes Exemplar eines Chupacabras aus Südamerika zu beschaffen. Gemeinsam mit Experten führte er umfangreiche Untersuchungen daran durch. Das Ergebnis stellte Vogel bei der diesjährigen Kryptozoologie-Tagung vor.

Weitere Informationen:

Der Kryptozoologie Report

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