Der Altmeister der Prä-Astronautik Erich von Däniken ist fasziniert vom geheimen UFO-Forschungsprojekt im Pentagon

Die Theorie der Prä-Astronautik besagt, dass Außerirdische unseren Planeten vor langer Zeit besuchten und dabei Spuren ihrer Präsenz hinterließen. Einer der ersten, der diese Theorie weltweit bekannt machte, war der Schweizer Schriftsteller Erich von Däniken mit seinem 1968 erschienenen Buch „Erinnerungen an die Zukunft“. Jahrzehntelang wurde von Däniken für seine Theorien verlacht und verspottet. Doch inzwischen halten es sogar NASA-Wissenschaftler für möglich, dass außerirdische Spezies ihre Artefakte auf der Erde hinterlassen haben könnten und regen entsprechende Untersuchungen an (Link: https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1812/1812.08681.pdf).

Frischer Wind in der Prä-Astronautik

Doch auch von anderen Stellen gibt es plötzlich Hinweise, dass wir nicht allein sind. Im Dezember 2017 wurde bekannt, dass das Pentagon jahrelang ein geheimes UFO-Forschungsprojekt namens AATIP unterhielt. Dessen früherer Leiter, Luis Elizondo, berichtete kürzlich in Rom ausführlich über die beobachteten Eigenschaften der fremden Fluggeräte sowie über ihr scheinbares Interesse an Atomkraft und Wasser. Die Enthüllungen des Pentagon-Mitarbeiters Elizondo zählen für Erich von Däniken zu den aufregendsten Entwicklungen der jüngeren Zeit. Von Däniken, der sich früher nie für das moderne UFO-Phänomen interessierte, spricht nun in seinen Vorträgen immer öfter über aktuelle Sichtungsfälle.

Die Brücke zwischen UFOs der Vorzeit und heute

Robert Fleischer lud Erich von Däniken zu einem Interview ein, um herauszufinden, ob es möglicherweise Parallelen zwischen den Fluggeräten in der Geschichte und dem heutzutage beobachteten Phänomen gibt. Welche Technologien besaßen die Fremden früher? Welche Motive ließen sie erkennen? Gibt es irgendeinen roten Faden, der die Prä-Astronautik mit der Gegenwart verbindet?

Weitere Links: