Der US-Kongress ist wild entschlossen, der Regierung ihre UFO-Geheimnisse zu entreißen. Was wissen die Abgeordneten?
So stellte der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, kürzlich den Entwurf eines „UFO-Enthüllungsgesetzes“ vor, der einen „Plan zur kontrollierten Offenlegung“ von „Technologie unbekannter Herkunft“ sowie „nicht-menschlicher Intelligenz“ vorsieht. Derartige Technologien und „biologische Beweise“ sollen an die US-Regierung übergeben werden. Erstaunlich ist nicht nur der Inhalt des Gesetzesentwurfs, sondern auch die breite Unterstützung aus beiden politischen Lagern des US-Kongresses. Und es ist nicht der einzige Entwurf, der in diese Richtung geht.
Doch diese spektakulären Entwicklungen locken in der deutschen Mainstreampresse kaum einen Redakteur hinter dem Ofen hervor. Eine wohltuende Ausnahme bildet der Journalist und Autor Harald Havas. Er war der Erste, der in Österreich für den STANDARD über die Enthüllungen von David Grusch berichtet hat. Inzwischen ist eine ganze Artikelserie daraus geworden. Wie beurteilt der Journalist die Ereignisse in den USA – und das Wegducken seiner deutschen Kollegen?

Das geplante UFO-Enthüllungsgesetz der USA – Harald Havas

Über den Interviewgast:
Harald Havas wurde 1964 in Wien geboren und ist seit den 1980er Jahren als Journalist und Autor zahlreicher Bücher, Drehbücher, Spiele und Comics tätig. Unter anderem ist er Schöpfer der österreichischen Comicserie „Austrian Superheros“. Er ist KEIN Ufologe. Für die linksliberale österreichische Tageszeitung DER STANDARD schreibt er einen Blog, der sich ausschließlich mit UFOs beschäftigt.

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