Robert Fleischers neuester Film über die mysteriöse UFO-Landung und Nahbegegnung eines Bauern mit fremden Wesen in einem Lavendelfeld der Provence

Vorschau: Die UFO-Landung von Valensole

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Es ist einer der wenigen Fälle, den die staatliche französische UFO-Forschungsbehörde GEIPAN bis heute nicht aufklären konnte: Am Morgen des 1. Juli 1965 stürzt der Lavendelbauer Maurice Masse atemlos ins Bistrot seines Dorfes Valensole in der Provence. Seinem Freund, dem Barbesitzer, erzählt er eine unglaubliche Geschichte: Gerade sei er Zeuge einer UFO-Landung in seinem Lavendelfeld gewesen. „Aber erzähl bloß niemandem davon!“, fügt er hinzu, „Das bleibt unter uns!“.

Polizei sichert Bodenspuren der UFO-Landung

Am Abend des 2. Juli 1965 erfährt die lokale Gendarmerie von dem Vorfall und bestellt Maurice Masse noch am selben Tag zur Befragung ein. Das komplette Vernehmungsprotokoll und der Untersuchungsbericht der Gendarmen sind inzwischen auf der Webseite der staatlichen UFO-Forschungsorganisation GEIPAN abrufbar. Darin beschreibt Masse ausführlich die von ihm gesehenen Wesen und das Fluggerät. Die Gendarmen des Ortes nehmen den Lavendelbauern sehr ernst. Unverzüglich informieren sie ihren Kompagniekommandanten und machen sich gegen 22:00 Uhr zusammen mit Monsieur Masse auf den Weg zur Landestelle. Tatsächlich finden sie merkwürdige Spuren am Boden…

53 Jahre nach dem Vorfall reiste Robert Fleischer nach Valensole. Er begab sich gemeinsam mit französischen UFO-Forschern auf die Suche nach der Landestelle und sprach mit Zeitzeugen. Es stellte sich heraus: Niemand im Dorf zweifelt daran, dass Maurice Masse die Wahrheit sagte. Mehr noch: Einige der Zeugen erinnern sich an brisante, bislang kaum bekannte Einzelheiten zu dem Vorfall…
Der gesamte Film „Die UFO-Landung von Valensole“ ist jetzt exklusiv auf ExoMagazin.tv verfügbar.

Weitere Links:

Untersuchungsakten der Gendarmerie über den Fall Valensole auf der Webseite von GEIPAN
GEIPAN – Die UFO-Forschungsbehörde Frankreichs

16 Kommentare

  1. mach doch hierzu bitte eine Lokalrecherche bevor die Zeitzeugen verschwinden

    UFO Massensichtung Kanarische Inseln 1976 – UFO 101
    https://www.youtube.com/watch?v=K8QN5b2Qeno

  2. Lieber Robert, das ist ein wirklich sehr gelungener Film. Spannend und inhaltlich wie technisch gut gemacht und das trotz einfachen Mitteln. Kompliment! Ich seh schon, dass wird eine richtig gute Zusammenarbeit, wenn du und Dirk eine Doku machen werden. Ich freu mich jetzt schon darauf. Meine Spende ist euch sicher. Weiter so und liebe Grüße. Janna

  3. Es bleibt die Möglichkeit, dass er Halluzinationen hatte oder es inszeniert hat. Dagegen sprechen aber die weiteren Indizien, wie Landespuren und die plausible Erklärung. Ich denke eine Inszenierung ist nahezu auszuschließen, man stelle sich einen Werte konservativen Bauern in den 60ern am Arsch der Welt vor und da würde ich alles drauf verwetten, dass der zuvor sicherlich nicht mit SciFi Romanen oder ähnlichen in Kontakt war. Also mit ziemlicher Sicherheit hatte er mit dem Thema keinerlei Berührungspunkte, als vielleicht mal das Ufo Thema im Fernsehen (wenn er den überhaupt hatte) oder in der Zeitung. Möglich ist alles, aber die Sache ist mehr als glaubwürdig. Vielen Dank für den Film, ich kannte das Thema bisher überhaupt nicht es ist wirklich sehr glaubwürdig.

  4. Ein sehr guter Film,Robert.Der geht schon in einem rein.Wenn man sich nicht der öffentlichkeit,sondern nur eines bestimmten Personenkreises,öffnen kann um sich selber zuschützen.Zu einigen Handlungsscenen in diesem Film,möchte ich sagen,dass auch SIE auf IHRE Sicherheit achten müssen.Das war nicht feindlich was die da mit Ihm gemacht haben.Davon binn ich überzeugt.Was würden wir tun an ihrer stelle?

  5. Ich liebe Lavendel.
    Der Film ist sehr gut.

  6. christopher says:

    Ein sehr toller Film. Ich kannte diesen Fall garnicht. Auch dieses Ereignis zieht sich wie ein roter Pfaden durch die Geschichte. Das kann kein Zufall sein. Das Zischen des Schiffes wurde auch schon von anderen Kontaktlern berichtet. Jessie Rostenberg ,damals eine Landwirtin in England sah auch ein Objekt aus nächster Nähe und beschrieb genau das gleiche Geräusch bei der Ankunft eines Objektes. Danke für den tollen Film 🙂

  7. Toller Film, der mich an meinem Urlaub als Kind in der Provence erinnert.
    Es ist aber schon komisch, dass es immer wieder Menschen gibt, die nicht nur einmal so eine ungewöhnliche Begegnung hatten. Wollten sich die Wesen etwa vergewissern, dass es dem Bauern gut geht, nachdem sie ihm beim ersten mal parallelisiert und vielleicht sogar entführt hatten ?

  8. Vielen Dank für diesen liebevoll gemachten Film. Schon interessant, dass bereits 1965 so ein Objekt gesehen wurde inklusive den kleinen Wesen.
    Wer weis, vielleich waren das ja die gleichen Wesen wie in diesem Fall, wo viele Kinder einer afrikanischen Schule das „gleiche“ gesehen haben im Jahr 1994.
    http://johnemackinstitute.org/2008/01/ariel-phenomenon/

  9. Robert Führe doch mal denn Ufo fall mit Donald Schrum ausführlich auf

  10. Toller und sehr Interessanter Film!
    Ganz nebenbei ist der Soundtrack auch sehr gelungen! 🙂

  11. der film hat mir sehr gut gefallen!

  12. Hallo Herr Fleischer,

    endlich wieder mal eine UFO-Dokumentation, die ihren Namen verdient – genau das ist der Grund, warum ich mich für ein Abonnement bei Exomagazin.tv entschieden habe – vielen Dank, ihr seid jeden Cent wert.

    Es zeigt einmal mehr, dass man mit einem, im Vergleich zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, niedrigen Budget auch eine Top-Dokumentation abliefern kann.
    Da fragt man sich: Was machen die öffentlich-rechtlichen Medien mit den Millionen aus den GEZ-Gebühren? Ach ja, „Brot und Spiele“, also Nachmittags-Verdummungs-Sendungen produzieren und völlig überteuerte Sportrecht einkaufen.

    Die nun vorliegende Dokumentation über Valensole erinnert mich an die guten Dokus, im Stile eines Dirk Pohlmann, als er noch für ARTE arbeiten konnte (Gruß an Herrn Pohlmann – Das 3J1000 ist ein Spitzen-Format von Euch).
    Gefallen haben mir übrigens, neben den UFO-Informationen, auch die tollen Aufnahmen der Lavendelfelder-Landschaften sowie die stimmige Musik.

    Diese neue Dokumentation ist in meinen Augen rundum gelungen und schreit nach mehr!

  13. nicht mehr @mit euch meine Zeit verschwenden says:

    Gute Arbeit Herr Fleischer! Chapeau
    Sehr eindrücklich wie viel Jahre später vielleicht gerade deshalb, weil Weizen über die Sache gewachsen ist noch zu erfahren ist, wenn man den richtigen Leuten zuhört!
    Zwei Fragen sind mir noch ein Rätsel. Im Dorf wusste man doch bestimmt wer in dem nahen Haus gewohnt hatte, warum hat das keiner zu Sprache gebracht? Und, und das kann natürlich keiner wissen, wenn für die Franzosen Lavendel Stille bedeutet und für die Chinesen Liebe, was bedeutet der Lavendel wohl für diese kleinen Fremden in ihren geheimnisvollen Schüsseln, dass sie angeblich so oft dort vorbeischauen? 🙂

  14. Schade, dass die Stelle nicht gefunden wurde. Vielleicht hätte man von einer Drohne oder einem Flugzeug aus noch etwas erkennen können, denn ein Schwachwuchs sieht man aus der Luft sehr deutlich.

    • Leider hätte das nicht viel gebracht, man hätte den Boden untersuchen müssen als dort ,,angeblich“ nichts gewachsen ist. Aber die Frage ist, ob das damals überhaupt so einfach möglich war. Also rein technisch schon.

  15. Lieber Robert, sehr interessant und leider wohl einige Jahre zu spät! Trotzdem schön, das du dir die Zeit genommen hast, darunter zu düsen und wundervolle Aufnahmen der Landschaft!
    Ich bin gerade Abonnent bei Exopolitik Deutschland geworden und freue mich ein wenig herumzustöbern. Vielen Dank für deinen Einsatz und deine Arbeit! Liebe Grüsse aus Dänemark von Frank (Nomadecamper.dk)

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