Schwerwiegende UFO-Zwischenfälle haben sich auf spanischen Militärbasen ereignet, fand der Journalist Miguel Pedrero heraus

Spanien war das erste Land der Welt, das im Jahr 1992 seine militärischen Akten über UFO-Zwischenfälle veröffentlichte. Die teils geschwärzten Unterlagen dokumentieren dasselbe Phänomen, das auch aus anderen Ländern bekannt ist. Doch einige der schwerwiegendsten Zwischenfälle hielt das spanische Militär weiterhin geheim. Dennoch gelang es einigen findigen UFO-Forschern, die Militärzeugen ausfindig zu machen. Der spanische Journalist Miguel Pedrero hat eine ganze Reihe von schwerwiegenden UFO-Zwischenfällen beim spanischen Militär untersucht. Er begab sich vor Ort, interviewte die Augenzeugen und förderte teils sogar militärische Geheimberichte zu Tage, die das Militär niemals offiziell freigegeben hat. Im Interview berichtet Miguel Pedrero unter anderem über die laufenden geheimen UFO-Ermittlungen des Militärs, eine mögliche Entführung eines Wachsoldaten sowie über ein UFO, das über einer Mikrowellenantenne schwebte und schließlich zu einer Schießerei führte. Das Interview gibt es wahlweise auf Deutsch sowie im spanischen Original.

Über den Interviewgast:
Der spanische Journalist Miguel Pedrero beschäftigt sich seit vielen Jahren mit militärischen UFO-Zwischenfällen. Er gehört zum Redaktionsteam der Sendungen „La Rosa de los Vientos“ und „El Colegio Invisible“ bei Onda Cero. Zudem arbeitet er als Reporter und Skriptschreiber für die Reihe „Expedientes de Año Cero“ auf Audible. Zuvor arbeitete Pedrero bei Radio Nacional de España, Podium Podcast und Radio Gallega. Gegenwärtig leitet der den Podcast „Protagonistas de lo Insólito“, in dem er bislang unbekannte Fakten und Zeugenaussagen ans Licht bringt, unter anderem über Spionagefälle, politische Verschwörungen, Geheimorganisationen oder unerklärliche Phänomene. Er ist zu erreichen unter testimoniosmp (AT) gmail.com sowie per Whatsapp unter +34 604 070 106.