Großbritannien ist das heimliche Mutterland von UFO-Sichtungen in Europa – der Forscher David Hodrien von der Birmingham UFO Group stellt einige untersuchte Fälle vor

Vorschau: UFOs über England

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England – der UFO-Hotspot Europas
Schon immer konnte man in England genauso zwanglos über UFOs reden wie über Fußball oder Promiklatsch. Kein Wunder: Im Jahr 2007 begann das Verteidigungsministerium mit einer schrittweisen Veröffentlichung seiner UFO-Akten, die sich im Laufe von Jahrzehnten angesammelt hatten. Noch immer warten einige geheime Unterlagen darauf, ans Licht zu gelangen. Einige der interessantesten UFO-Zwischenfälle der Welt sind darin dokumentiert. Vorfälle wie die tagelangen Sichtungen 1980 im Rendlesham Forest brachten die Sicherheitsexperten vom Militärgeheimdienst dazu, eine geheime UFO-Studie zu beginnen.

Private UFO-Forschung in Birmingham
Doch auch unter Zivilisten ist das Interesse an unidentifizierten Flugobjekten groß. Es gibt Dutzende kleinere Forschungsgruppen, die sich dem Thema verschrieben haben. David Hodrien ist Leiter der „Birmingham UFO Group“. In seinem Vortrag berichtet er über die Fälle, die er und seine Gruppe untersucht haben. Interessanterweise erscheinen die Schilderungen der britischen Augenzeugen allgemein spektakulärer als das, was deutschen UFO-Forschungsvereinen gewöhnlich berichtet wird. Liegt es an einer ausgeprägten Phantasie, die den Briten gern unterstellt wird, oder etwa daran, dass man jenseits des Ärmelkanals weniger Scheu hat, offen über UFO-Sichtungen zu sprechen? Den gesamten Vortrag gibt es jetzt in deutscher Übersetzung sowie im englischen Original auf ExoMagazin.tv.

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9 Kommentare

  1. Hallo Christan
    Sehr interessant Bericht von dir vielen Dank dafür. Ich habe mit einigen Entführten Kontakt und arbeite mit ihnen. Ich suche mit Hilfe der Astrologie Antworten auf das Entführungphänomen. Wenn du Lust hast kannst mich kontaktieren und kann dir ein Geburthoroskop erstellen. Würde mich freuen von dir zu hören. Meine Email
    a.ruchniewitz@web.de

  2. comichunter1982 says:

    Hallo,
    ich bin im Abductee-Forum, einer Online-Selbsthilfegruppe und seit ein paar Wochen bin ich in der Facebook-Gruppe von Mufonces. Marcel Polte werde ich mal anschreiben. Ich hatte schon versucht mich per Facebook bei ihm zu melden, das ging bei ihm bestimmt unter.

    Ich teile mal ein paar meiner Erlebnisse mit euch, aus Kinder- und Jugendtagen: Ich heiße Christian und wurde 1982 in Rostock geboren. Ich war schon immer ein sehr phantasievoller Mensch und malte schon im Kindergarten Sternkarten mit erdachten Sonnensystemen. Von Außerirdischem Leben war ich schon damals fasziniert. Mein Bruder Silvio glaubte eher weniger daran, durch ihn lernte ich aber Star Trek kennen und er erklärte mir in Kindgerechter Sprache physikalische Zusammenhänge, wie die Relativitätstheorie als ich fünf Jahre alt war.
    Eines Nachts im Jahre 1989, ich war sieben, hatte ich meine erste Begegnung mit einem Außerirdischen, zumindest war ich damals fest davon überzeugt. Was sollte es sonst gewesen sein? Als ich aus einem Traum mit vielen extraterrestrischen Wesen, die wie Kraken mit menschlichen Augen aussahen und über meinem Bett schwebten, erwachte, sah ich, dass vor meinem Bett eines dieser purpurnen Wesen mit rundlich spitz nach oben laufenden Kopf und acht Tentakeln stand, welches mich erstaunt ansah. Ich schrie sofort und es schrie mit einer Stimme ähnlich eines Delfins. Dann lief es zur Seite weg und ich erinnere mich nicht mehr an weiteres, die Zeit fehlt mir, das passierte später häufiger bei solchen außergewöhnlichen Erlebnissen. Dieses Erlebnis bestärkte mich in meinem Glauben an Aliens.
    Ich ließ mir danach keine Dokumentation über Außerirdische und UFOs entgehen und war fasziniert von diesem Thema. Jedoch auch von vielen anderen, wie Naturschutz, vor allem dem Schutz der Regenwälder Südamerikas. Außerdem zeichnete ich Comics, und tu es immer noch. Fixiert war ich also nicht auf Extraterrestrisches Leben. Obwohl sich gerade in meinen Comics und Kurzgeschichten, diese und spätere Erlebnisse widerspiegeln. Was man auch hervorheben könnte ist, dass ich schon im Alter von acht Jahren, im Jahre 1990, Geschichten über Mumien in Maya- Pyramiden schrieb.

    1991 mit neun Jahren brach ich ins Eis ein und habe seitdem eine Körpertemperatur meist zwischen 34,6 bis 35,4 °C. Als ich zehn war, wurde alles noch mysteriöser. Ich träumte, dass ich mich an Bord eines UFOs, mit kleinen grauen Männern, die große schwarzen Augen hatten und sehr zerbrechlich wirkten, irgendwie telepathisch verständigte. Dort an Bord waren zwei Graue. Sie zeigten mir ihr Raumschiff mit vielen verschiedenen außerirdischen Tier- und Pflanzenarten. Dabei sah ich auch das krakenähnliche Wesen, vor dem ich nun jedoch keine Angst mehr hatte, und was ich sogar in die Hand nehmen durfte.
    Einer dieser Grauen wirkte auf mich irgendwie negativ gestimmt. Als ich ihn in die Augen schaute bekam ich ein Gefühl in der Bauchgegend, dass bis heute immer noch nicht richtig weg ist. Außerdem hatte ich eine Art Vision mit einer Atombombenexplosion verschieden Kriegsschauplätzen und toten Tieren und Pflanzen, einer verwüsteten Erde. Der Mensch als Zerstörer. So bezeichneten sie uns auch, als zerstörerisch und dumm.
    Sie erklärten mir telepathisch, dass wir Menschen dabei sind unseren Planeten zu schaden, fast zu zerstören und alle anderen Arten gefährden. Das wusste ich zwar, spielte mich aber als Verteidiger der Menschen auf. “Es sind ja wirklich auch nicht alle so und wir können uns ändern.” Laut dieser Extraterrestrischen Besucher war ihre Mission, die Gleiche, die auch die Arche Noah hatte. Sie sahen ihre Aufgabe darin jede Art im bekannten Raum vor dem Aussterben zu schützen und wussten dass, wenn wir so weitermachen, wir auch bald dran sein würden und uns nicht mehr viel zum Armageddon, das wir selbst herbei führen könnten, fehlt. Danach sah ich ein furchteinflößendes Wesen, das wie eine Mischung aus Reptil und Mensch aussah. Danach und zwischendurch sowie davor fehlt mir die Erinnerung. Das ist für Kontakte mit E.T.s komischerweise normal.

    Was für mich sicherlich einschneidender war war das Erlebnis im Jahre 1993. Es kam zu einem fast tödlichen Verkehrsunfall meiner Mutter, den ich in all seiner Grausamkeit, durch die Augen meines Vaters voraussah und wollte ihr, wie mein Vater zur Hilfe eilen, er zog sie unter dem Fahrzeug hervor, ich kam noch später, als der Krankenwagen wegfuhr. Auch daran fehlte mir lange Zeit die Erinnerung. Es war ein sehr einschneidendes Erlebnis.
    Viel später, mit 14 Jahren rutschte ich auf dem Eis aus und knallte auf den Kopf, nichts ungewöhnliches. Doch danach fing es im Laufe des Tages an: Ich sah farbigen Lichtschein um Menschen, teilweise auch um Tiere und Pflanzen. Ich dachte es wäre ultraviolettes Licht. Heute glaube ich manchmal es wäre die Aura, die ich sehen kann.

    Ich muss zugeben, dass ich im Laufe der Tage, Sachen und Dingen eine Bedeutung und einen Zusammenhang beimaß, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun hatten. Ich benahm mich immer merkwürdiger. Das bekamen auch meine Freunde mit. Auf dem Rückweg vom Konfirmandenunterricht passierte es dann. Ich rutschte noch mal aus und stürzte wieder mitten auf den Kopf. Danach tat ich etwas sehr seltsames: Ich sang ein Lied in einer anderen Sprache. Damals war ich der Meinung, das sei die Sprache der Maya. Teilweise übernahm ich auch ihre Schrift, gerade bei den Zahlen, so schrieb ich in Mathematik eine fünf, weil ich die fremde Sprache benutzte. Es war lustig, hinter den fremden Schriftzeichen stand überall “sachlich falsch”, von meiner Mathematiklehrerin dahin geschrieben, die sich keinen Reim darauf machen konnte.
    Das komische war jedoch, das mich nicht alle in der Klasse für einen Spinner hielten. Einige glaubten mir sogar, dass ich entführt wurde, so wie eine Klassensprecherin. Es war unheimlich und mysteriös. Die Klassensprecher machten sich allerdings natürlich auch Sorgen, genau wie die Lehrer. Denn, wie gesagt, in Arbeiten schrieb ich nur noch geheimnisvolle Symbole, die meiner Meinung nach aber außerirdische Zeichen waren. Keiner wurde mehr aus mir schlau.Die Vertrauenslehrerin holte mich mit zwei Klassensprechern zu einem Gespräch. Ich sprach in Rätseln. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich schon, ich hätte alle Rätsel der Menschheit entschlüsselt. Doch in Wirklichkeit war ich aber zu einem Rätsel für meine Mitmenschen geworden. All diese Erlebnisse sollten mich bis zum Irrsinn und zurück befördern. Doch ich frage mich oft, was ist schon normal?

    • Deine Erlebnisse klingen irreal und verrückt und doch halte ich dich nicht für verrückt, sondern für einen Menschen der sehr interessante ubd außergewöhnliche Erfahrungen gemacht hat.

      Hast du mit diesen Wesen kommuniziert? Ihre Botschaft war dass wir zerstörerische Wesen sind? Damit haben sie zweifellos völlig Recht.

      Dürfen sie deshalb Menschen entführen, gegen ihren Willen untersuchen, sie zu Tode ängstigen und den Menschen ihre „Agenda“ indoktrinieren? Nein, das macht sie ebenfalls zu zerstörerischen Wesen. Sie zerstören damit selbst Menschenleben…

      Du hast keine Angst vor ihnen. Vielleicht warst du in einem früheren Leben selbst einer von ihnen und hast dich für eine Reinkarnation als Mensch entschieden?

      • comichunter1982 says:

        Hallo Rafael,
        sorry für die späte Antwort. Ich habe deine Antwort eben erst durch Zufall entdeckt.
        Dass Sie selbst Menschenleben zerstören, stimmt zwar. Aber ich glaube, dass die Menschen, die entführt werden, sich in vielen Fällen selbst dafür entschieden haben. Viele von uns interessieren sich schon ihr Leben lang für extraterrestrisches Leben. Und so richtig zerstört werden die Leben der Kontaktpersonen nicht. Einige Erlebnisse ängstigen zwar, auch mich, aber was uns nicht umbringt macht uns stark!

        In diesem Sinne, liebe Grüße,
        Christian Kaiser

  3. DANKE für das Aufnehmen und die Übersetzung dieser überaus spannenden Fälle aus England liebes Team um Robert Fleischer!
    Mich würden auch noch die „alten Fälle“ der belgischen Ufo-Welle zwischen 1989 und 1993 interessieren! Wie es den vielen tausenden Menschen mit ihren Sichtungen noch ergangen ist – und wie es ihnen jetzt damit geht, denn es waren etliche sehr außergewöhnliche und sehr spannende Fälle mit Nahsichtungen dabei….! Könnte man zu denen noch einmal Kontakt herstellen?

  4. linux_fan says:

    danke fuer diesen vortag aus england. wenn man sich einigermassen ernsthaft fuer diese phaenomene interessiert, dann lohnt sich das abo auf jeden fall.

  5. comichunter1982 says:

    Sehr interessanter Vortrag. Es wäre schön, wenn es auch solche Vorträge über Fälle in Deutschland geben würde. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

    Ich bin selbst Abductee und habe auch schon viele Sichtungen gemacht. Auch ich habe, aus einem Schockzustand heraus, meistens diese Flugobjekte nicht gefilmt. Oder sie blieben in dem Moment in dem ich filmen wollte in der Luft stehen und sahen aus wie Sterne.

    Ich und mein Vater haben Entführungserfahrungen gemacht.
    Mein Vater hat sehr darunter gelitten, da er von ihnen untersucht wurde, was schlimm für ihn war.
    Bei mir war das anders. Ich tauschte mich mit ihnen, speziell den grauen Wesen aus. Sie hatten keine gute Meinung von uns. Für sie waren wir eine zerstörerische und dumme Lebensform. Sie selbst sehen sich als eine Art Arche Noah.

    Das erstmal von mir.

    Euer Christian

    • intothevoid says:

      Hallo Christian,
      danke erstmal für deine Mitteilung. Das wäre bestimmt aufschlussreich, wenn du mehr darüber berichtest. Ich nehme an, du kennst schon Mufonces oder Marcel Polte. Viele der Erfahrenden machen ja leider keine Meldung an solche Organisationen.

    • Weltensegler says:

      Irgendwie gemein. Wenn wir Menschen Telepathen wären gäbs bei uns auch keine Lüge, keinen Betrug, keinen Raub, keinen Mord und auch keine Kriege.

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