Versteinerte Fossilien deuten auf eine plötzliche Katastrophe in der Urzeit hin, glaubt der Autor Alexander Knörr

Vorschau: Das Rätsel der Versteinerungen

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Dass unser Planet in grauer Vorzeit von uns unbekannten Lebewesen bewohnt wurde, wissen wir durch Fossilien – also die Überreste von früheren Tieren und Pflanzen, die im Boden durch sehr lang anhaltenden Prozess und unter hohem Druck zu Stein werden. Das zumindest ist die gängige Theorie zu Versteinerungen. Doch der Mystery-Autor Alexander Knörr hat in der Literatur einige Fossilien gefunden, die so gar nicht ins Raster passen. Es sind Versteinerungen, für die Knörr nur eine Erklärung hat: Eine plötzliche Katastrophe in der Urzeit…

6 Kommentare

  1. Ihr kennt doch den Ausspruch „Man geht zum Fritz und nicht zum Fritzchen“.
    Dieser Mann, der nicht mal Abitur besitzt, sondern nur die Handelsschule absolviert hat, und einen Catering-Service betreibt, klaut seine Informationen bei vielen Autoren zusammen und macht damit Kohle. Die meisten Infos hat er bei Zillmer geklaut.
    Er ist nicht mal in der Lage einen freien Vortrag zu halten, sondern muß alles ablesen.
    Dieser Mann hat noch nie eigene Forschungen betrieben, sondern nur alles abgeschrieben.
    Warum gibt man solchen Leuten hier eine Plattform und holt sich nicht die Menschen, die das wirklich erforschen, wie Zillmer.

  2. Wenn Ich hier höre, das „Wissenschaftler daran glauben“,
    dann frage ich mich wieviel Alexander Knörr sich überhaupt mit dem Thema Mineralien beschäftigt hat.

    Zillmer etc.

    Der Autor nutzt (vielleicht unbewußt) die „selben“ Argumente.

    Unwissenschafftlicher geht`s fast nicht mehr.
    Zillmer hatte schon keine Ahnung.

    Wenn das „exopolitisch“ so weitergeht,
    werde ich mein ABO kündigen.

    Zur Verdummung möchte ich nicht noch beitragen.
    Blöde allein sein ist ok. Aber das auch noch unterstützen. Nein.

    Alexander Dörr hat sich scheinbar in seiner Recherche nicht mal die Mühe gemacht,
    seine Argumentationen tatsächlich zu überprüfen.
    Er wiederholt einfach nur.

    Jeder, der sich auf das Thema mal ernsthaft eingelassen hat,
    kann eigentlich nur Müde lächeln, da hier soviel dummes Zeug einfach nur wiederholt wird.
    Richtiger wird das dadurch aber leider nicht.

    Zillmer verneint auch heute noch aktuelle Erklärungen der Wissenschaft, wie die Palluxy River Spuren entstehen und interpretiert werden können.
    Die Wissenschaft erklärt sie wesentlich plausibler.

    Das hier ist Futter für diejenigen, die eh nur das Glauben wollen, was sie möchten.
    Mehr nicht…

    Zillmer hat gut beobachtet und gute Hinweise geliefert,
    aber die Weltgeschichte wird er nicht in dem Maße verdrehen, wie er sich das so vorstellt.

  3. 33:29 Was evtl. dagegen sprechen könnte: Der Mensch hatte demnach einen Fuß und der Dinaurier zwei. :/ Die Wölbung innerhalb der Fußsohlenfläche (35:09) ist auch sehr groß. Irgendwie unnatürlich.

  4. Herr Knörr ist sich offenbar nicht bewusst, wie positiv-Abdrücke z.B. von Kot oder Quallen entstehen. Diese weichen Bestandteile werden zunächst von sich verfestigendem Sediment umschlossen und dann dieser negativ-Abdruck durch sich ablagernde Mineralien ausgefüllt, sodass die Originalform aus Stein wieder entsteht. Und Gebirgs-Gestein faltet sich unter massivem Jahrhunderte langem hohem Druck und höheren Temperaturen in der Tiefe, wird dann in langsamen Prozessen über Jahrtausende angehoben und erscheinen dann als Gebirge. Es verhält sich unter diesen Bedingungen eben nicht spröde, sondern plastisch. Ein tiefgekühltes Steak kann ja auch brechen, aufgetaut dagegen ist es elastisch. Gleichwohl gibt es durchaus einige naturwissenschaftliche Rätsel, die ständig -unter den Tisch gekehrt werden.-

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