Ob es übersinnliche Kräfte gibt oder nicht, ist gar nicht mehr die Frage. Denn jahrzehntelang haben Geheimdienste solche Fähigkeiten erfolgreich zur Spionage aus der Ferne eingesetzt, unter anderem in dem geheimen Remote-Viewing Program Star Gate. Das ist Fakt. Also, wie funktioniert das Ganze? Darüber haben wir jetzt mit einem der besten Remote Viewer reden können, der jemals bei Star Gate war, und der normalerweise keine Interviews gibt. Thomas McNear hat die Methode derart verinnerlicht, dass er sogar Formen sehen und Worte hören kann. Und jetzt hat er uns erklärt, wie genau er das macht.
Über den Interviewgast:
Oberstleutnant der US-Armee (im Ruhestand) Tom McNear war von 1981 bis 1985 als Soldat Mitglied des STAR GATE-Programms.
Tom wurde von Ingo Swann persönlich in Koordinierter Fernwahrnehmung (CRV) ausgebildet und war damals der einzige Viewer, den Ingo Swann bis zur Stufe VI ausgebildet hatte. In den Anfängen der Entwicklung des CRV-Protokolls diente er als „Versuchskaninchen, um das Prinzip zu beweisen“. Später entwickelte sich Toms Arbeit bis zur Stufe VII (Phonetik), wobei er viele Orte anhand ihrer Phonetik benannte. Paul Smith schrieb: „Toms Ergebnisse waren nicht nur beeindruckend. Einige könnten sogar als spektakulär bezeichnet werden. ”
1985 schrieb Tom das erste CRV-Handbuch auf der Grundlage seiner Ausbildung bei Ingo Swann. Dieses Handbuch wurde zur Grundlage für das ein Jahr später veröffentlichte Handbuch der Defense Intelligence Agency (DIA).
Tom war Mitglied des fünfköpfigen Teams von Ingo Swann, das am 15. Juni 1984 eine Fernwahrnehmung des Planeten Mars durchführte. Swann nahm viele Details aus dieser Teamarbeit in die posthum veröffentlichte Penetration Special Edition Updated auf. McNear schrieb das Nachwort zu Penetration Special Edition Updated.
Zusammen mit Paul H. Smith und Jana Rogge veröffentlichte McNear kürzlich The Foundations of Controlled Remote Viewing, ein Kompendium, das grundlegende CRV-Arbeiten zusammenfasst.
Tom hat einen Master-Abschluss in Beratungspsychologie von der Saint Mary’s University in San Antonio, Texas. Nach seinem Dienst im Remote-Viewing-Programm der Armee von 1981 bis 1985 setzte Tom seine erfolgreiche Karriere in der Spionageabwehr und Spionageaufklärung fort. Er schied 1997 aus dem uniformierten Dienst aus und war bis 2019 als ziviler Geheimdienstoffizier tätig, wodurch er insgesamt 45 Dienstjahre erreichte. Heute lebt er mit seiner Frau in Seaford.
das war eines der spannendsten und faszinierendsten interviews die ich je gesehen habe.
nur zu gern hätte ich noch erfahren, was tom mcnear dann doch nicht mehr auf die letzte frage geantwortet hat…
👍👍
Ein großartiges Interview, das man sich bestimmt nicht nur einmal anhört – besonders die Antworten über die Funktionen des Gehirns/Bewusstseins ab 29:00 sowie über das Akasha-Informationsfeld ab 51:00. Insgesamt erlebe ich Tom McNear als eine höchst kompetente, aber auch außerordentlich kontrollierte Persönlichkeit. Umgeben von einer fast greifbaren Wolke von Mehr-Wissen, schweigt er über einiges, was er leider nicht mitteilen kann oder darf. Besonders deutlich zu sehen ab 1:04:00, wo die hervorragenden Fragen von Robert ja direkt ans Eingemachte gehen – und McNear den Blick abwendet, während er „no“ sagt.
Egal, trotz aller Geheimhaltungszwänge wird sich der Paradigmenwechsel nicht aufhalten lassen. Robert leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag dazu. Dafür gebührt ihm und seinen Gesprächspartner/innen immer wieder Dank!
Diese Beschreibungen (um Minute 25 herum habe ich doch schon mal irgendwo (hier?) gesehen & gehört….
–> Von wann ist das Interview?
Das war ein Ausschnitt aus diesem Gespräch, gezeigt im Erstkontakt #50, ab 50:00.
Wow, super Interview.
Ich hab schon befürchtet, dass die Verbindung von spiritueller Welt und materielle Welt, weiter getrennt bleibt.
Dieses Interview macht Hoffnung.
Robert, du bist auf einem guten Weg.
Danke