Wie ein UFO 10 Atomraketen deaktivierte – Capt. Robert Salas (ehem. US-Luftwaffe) packt aus

Vorschau: Das Geheimnis von Oscar Flight

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„Kein von der Luftwaffe untersuchter und evaluierter UFO-Bericht trug jemals Anzeichen einer Bedrohung der Nationalen Sicherheit”. So lautet der offizielle Standpunkt der U.S. Luftwaffe über UFOs, und auch die Begründung dafür, warum die USA ihr offizielles Forschungsprogramm Project Blue Book im Jahr 1969 einstellten. Keine Bedrohung der Nationalen Sicherheit – wirklich? Robert Salas sieht das ganz anders.

Der ehemalige US-Luftwaffen-Captain saß im März 1967 in einem unterirdischen Bunker und hatte die Aufgabe, im Ernstfall den roten Knopf zu drücken und damit 10 Atomraketen ins gegnerische Ziel zu lenken, für die er verantwortlich war. Atomwaffen waren damals, zu Hochzeiten des Kalten Krieges, von immenser Bedeutung für die Nationale Sicherheit. Doch eines Morgens fielen sie urplötzlich aus, als Wachmänner ihm von einem rötlich-glühenden UFO berichtete, das über den Raketen schwebte. Über seinen Fall berichtete er u.a. beim Disclosure Project und bei der Pressekonferenz UFOs und Atomwaffen.

Robert Salas und Robert Fleischer trafen sich in Paris zu einem Vier-Augen-Gespräch, in dem sie seine Geschichte in allen Einzelheiten neu aufrollten. Das gesamte Interview auf Deutsch und Englisch – jetzt auf ExoMagazin.tv!

 

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4 Kommentare

  1. ich sag ja, die Aliens retten uns vor dem Atomkrieg 😉

  2. Kleiner Tipp:
    Die Doku von Hastings „UFOs and Nukes: The Secret Link Revealed“ ist im Moment kostenlos bei „Amazon Prime“ verfügbar.

  3. Mich erinnert das Ganze im ersten Moment an den Film „War games“ (Kriegsspiele) aus dem Jahr 1983 (Übung für den Ernstfall).
    Seltsam finde ich auch, dass sich keiner seiner damaligen Kollegen dazu geäußert hat (die oben waren und ins Telefon geschriehen haben).
    Trotzdem ganz schön abgehfahren, falls das alles so stimmt.

  4. Wo ist die Originalfassung, die sonst darunter sichtbar war? Ich gucke die Videos, wenn es geht ohne Übersetzung, unter anderem, wegen der Informationen, die man aus seinem Gesagtem heraushört, kurz: Kommunikationspsychoogie… Tonfall, stabilität der Stimme, bei bestimmten Antworten (Selbstsicherheit – Lüge – Unsicherheit verändert wie eine Aussage gesagt, gedacht, gefühlt wird.)

    Dennoch, großartige Arbeit beim Übersetzen, für die, die es lieber so mögen.

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