Zahlreiche Mythen ranken sich um Viktor Schaubergers Erfindungen – sein Enkel klärt auf

Der österreichische Erfinder Viktor Schauberger war von Anfang an ein Querkopf. Nicht nur brach er die von seinem Vater gewünschte Beamtenlaufbahn ab und lebte stattdessen ein Jahr lang allein im Wald, sondern er schlug später auch noch ein Angebot Hitlers aus, für das Deutsche Reich zu arbeiten. In der Stille seiner Werkstatt ersann Schauberger eine Reihe wunderlicher Apparate, von deren Funktionszweck heute kaum noch jemand etwas weiß. Lediglich die „Repulsine“ erlangte weltweite Aufmerksamkeit, nachdem sich das Gerücht verfestigte, sie sei der Antrieb der sogenannten „Reichsflugscheiben“ gewesen. Doch was ist dran an all diesen Theorien, und wofür dienten seine Erfindungen wirklich? Sein Enkel Jörg Schauberger gibt einen Überblick über die bedeutendsten Entdeckungen seines Großvaters.

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