Zahlreiche Mythen ranken sich um Viktor Schaubergers Erfindungen – sein Enkel klärt auf

Vorschau: Viktor Schaubergers Erfindungen

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Der österreichische Erfinder Viktor Schauberger war von Anfang an ein Querkopf. Nicht nur brach er die von seinem Vater gewünschte Beamtenlaufbahn ab und lebte stattdessen ein Jahr lang allein im Wald, sondern er schlug später auch noch ein Angebot Hitlers aus, für das Deutsche Reich zu arbeiten. In der Stille seiner Werkstatt ersann Schauberger eine Reihe wunderlicher Apparate, von deren Funktionszweck heute kaum noch jemand etwas weiß. Lediglich die „Repulsine“ erlangte weltweite Aufmerksamkeit, nachdem sich das Gerücht verfestigte, sie sei der Antrieb der sogenannten „Reichsflugscheiben“ gewesen. Doch was ist dran an all diesen Theorien, und wofür dienten seine Erfindungen wirklich? Sein Enkel Jörg Schauberger gibt einen Überblick über die bedeutendsten Entdeckungen seines Großvaters.

weitere Informationen:
http://www.pks.or.at/index_web.html

6 Kommentare

  1. Werner Eugen says:

    Hallo lieber Robert Fleischer! ich hatte das große Glück, Jörg Sch(l)auberger und seine Vater Walter Schauberger in deren Schoß PKS (Pythagoras/Kepler/Schauberger) persönlich kennen zu lernen
    und stunde-lange Gespräche mit Gedankenaustausch zu führen.
    Wenn Robert F. Näheres darüber erfahren möchte, wäre ich gerne
    bereit, mittels Telefonat und/oder Mail-Korrespondenz, meine Texte über Viktor Schauberger und seinen Sohn und Enkel zugänglich zu machen. Wir sind übrigens auf Facebook befreundet, wobei ich übrigens als Freigeist das Exomagazin.TV schon viele Jahre lang studiere. Bin auch im Besitz der Leipziger Telefonnummer von Robert F. ..Meine Handy-Nr. ist: +4369910284713! Mit freundlichen Grüßen, Eugen aus Wien.

  2. Dieses Video ist ja ziemlich gut,
    es gibt aber auch deutschsprachige Bücher zu dem Thema. „Verschlusssache Antigravitationsantrieb von Paul LaViolette. da stehen auch ein paar technische details. Diese Technik soll ja schon fast 100 Jahre alt sein! Unglaublich wie lange man so was geheim halten kann.
    https://www.kopp-verlag.de

  3. Leider klärt J. Sch. nicht auf, z.B.was eigentlich die Aufgabe von Sch. während des Jahres im KZ Mauthausen war und was eigentlich Aufgabe für die Firma in Texas war, worin bestand das Projekt der ESA, welche einenTeil des Repulsators nachbaute …

  4. ganz interessant, müsste man verbinden mit mehr themen über wasser. sehr essentiell, wird noch wichtig werden das ganze!

  5. „Synthesenstrom“ finde ich interessant! So was Ähnliches ist mir schon ein paar Mal über den Weg gelaufen:

    Nikola Tesla
    So gibt es Bilder wo Nikola Tesla in einem mit Blitzen durchfluteten Raum sitzt, und die Blitze können ihm nichts anhaben. Sie scheinen harmlos für den Menschen zu sein. Außerdem wurde in zeitgenössischen Magazinen darüber berichtet.

    Jörg-Raimund Hempel
    Der Tüftler Jörg-Raimund Hempel demonstriert „kalten Strom“:
    https://youtu.be/wAtqPL_maeg

    John Bedini
    In einem älteren Video zeigte John Bedini seinen Generator, der Akkus aufladen können soll. Mit den sehr kurzen Stromimpulsen des Bedini-Generators ist es aber eigentlich nicht möglich. Er zeigt in dem Video u.A., wie er eine Glimmlampe an die Plastikkappe (Verschluss) seines Bleiakkus hält und diese anfängt zu leuchten, ganz ohne eine elektrische Verbindung.

    Vielleicht ist da ja doch etwas dran. 😉

    Es scheint auch zwei Aren von Funkwellen zu eben, die hertzsche Welle und die Tesla-Welle. Beide haben laut Hertz und Tesla, die sich deswegen getroffen und es diskutiert haben, sehr unterschiedliche physikalische Eigenschaften. Konstantin meyl gibt an, dass er eine zweite Welle aus der ursprünglichen Wellengleichung von Maxwell hätte herleiten können.

    Und auch beim Magnetismus bin ich gerade so einem Phänomen auf der Spur. Auch hier scheint es einen weiteren Magnetismus mit anderen Eigenschaften zu geben.

    Und selbst bei der Radioaktivität scheint es eine weitere Strahlung zu geben, die ungehindert durch alle Abschirmungen durchkommt und Menschen Kran machen kann. Wir können sie jedoch (noch) nicht messen, weil wir sie noch nicht kennen.

    Und dann wäre da ja auch noch die Versuche zur Feinstofflichkeit des des Chemikers Dr. Klaus Volkamer. Das wäre dann eine weitere Art von Materie.

    Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Physik. Sehr spannend, sehr interessant!

  6. https://www.exomagazin.tv/paranormal1-im-jenseits/
    http://www.vtf.de/p73_1.shtml

    Hat noch keiner versucht per „ITC“ Kontakt mit Schauberger aufzunehmen?
    Ganz ernsthafter Gedanke…
    Evtl. reichen ja ein paar wenige Hinweise um die Technik, sofern es real war, nach zu bauen.

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