Der ehemalige britische Geheimdienstmitarbeiter Franc Milburn analysiert die Hintergründe der amerikanischen UFO-Projekte

Was in Deutschland lange als pure „Verschwörungsideologie“ galt, ist inzwischen gesicherter Fakt: Ja, das Pentagon hat jahrelang geheime UFO-Forschung betrieben und tut dies bis zum heutigen Tag. Das Program namens AATIP lief offiziell bis 2012, aber inoffiziell ging es weiter. Mittlerweile hat das Pentagon offiziell die Existenz seiner UAP Task Force eingeräumt und einen Bericht veröffentlicht. Darin werden UAP als „potentielle Bedrohung“ für die nationale Sicherheit der USA bezeichnet. Doch vieles liegt noch im Dunkeln. Wie weit reichen die Erkenntnisse des US-Militärs wirklich? Gab es bereits vor AATIP ein geheimes UFO-Forschungsprojekt? Welche Personen spielten dabei eine Rolle? Und: Wurde vielleicht schon versucht, Kontakt mit den Besuchern herzustellen? Damit hat sich Franc Milburn aus Großbritannien in einem vielbeachteten Paper beschäftigt, das vom Begin-Sadat Center for Strategic Studies an der Bar-Ilan University in Israel veröffentlicht wurde. Milburn ist ein ehemaliger Analyst für den britischen Geheimdienst, Absolvent der Royal Military Academy Sandhurst sowie der London School of Economics. Zudem ist er Mitglied der Scientific Coaltion for UAP Studies (SCU) und war für eine Reihe von globalen Think Tanks tätig: Das Combating Terrorism Center in West Point und das Institute for National Security Studies an der Tel Aviv University.

Links zur Sendung:

The Pentagon’s UAP Project (Franc Milburn): https://besacenter.org/uap-task-force/