Haben Forscher längst den UFO-Antrieb der Zukunft nachgebaut? Einige Indizien scheinen darauf hinzudeuten, meint Robert FleischerWeltweit tüfteln Wissenschaftler in offiziellen oder geheimen Forschungsprojekten am Weltraumantrieb der Zukunft. Scheinbar gibt es nur zögerliche Fortschritte – doch Insidern zufolge besäße das US-Militär längst die „Technologie, um ET nach Hause zu bringen“.  In seinem Vortrag für die Österreichische Vereinigung für Raumenergie (ÖVR) stellt Robert Fleischer die gesicherten Erkenntnisse über UFOs vor und zeichnet die Entwicklung verschiedener UFO-ähnlicher Antriebstechnologien nach.

Die Jagd nach dem UFO-Antrieb

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9 Kommentare

  1. Michael 0815 says:

    Ein UFO könnte ein ganz simples Luftschiff sein. Die außergewöhnlichen Flugmanöver und die hohen Geschwindigkeiten könnten mit einer Zeitblase realisiert werden. Die UFO´s fahren also durch die Luft und das bräuchten sie nur in Schrittgeschwindigkeit. Sie lassen die Bordzeit einfach schneller als die Normalzeit ablaufen und so wäre eine Begegnung in der Luft mit einem Kampfjet für den Jet-Piloten nur wenige Minuten, für das UFO würde in der Zeitblase aber Stunden vergehen. Aus Sicht des Jet-Piloten würde sich das UFO mit enormer Geschwindigkeit bewegen. Man sollte also vielleicht nicht nach dem Antrieb suchen, das wird, wie gesagt, vielleicht Oldschool sein. Aber das Medium, im dem es sich bewegt ist Hi-Tech.

  2. Da kann ich nur zustimmen! Deutschland schimpft sich ein hoch technisiertes Land zu sein. Wenn es aber um das UFO-Phänomen geht, wo offesichtlich eine überlegene Technologie sich wiedersoiegelt, versagt Deutschland!!!

  3. Auf die Raumzeitkrümmung würde ich nicht wetten. Die ist als Erklärung für die Gravitation eigentlich viel zu schwach, aber bislang gab es halt nichts besseres. 2017 bekommt sie aber mächtige Konkurrenz.
    Den Ufoantrieb halte ich billig von der Idee her, wenn man begriffen hat das sich dahinter eine 5. WW verbirgt.
    Der uns bekannte Elektro-Magnetismus wird es allein nicht schaffen.
    Mathematisch bin ich dabei aus der Raumzeitkrümmung-Konkurrenten die Newtonsche Gravitationstheorie herzuleiten.
    Dabei hat sich ergeben, dass die Gravitation komplex ist. Also mit komplexen Zahlen dargestellt werden kann und muß.
    Der Imaginär Anteil bindet dabei die Energieerhaltung. Große Überraschung. Damit kommen wir mit der Zeit auf 5 Dimensionen. Von Euren ständig erwähnten 6. Dimension weiß ich aber nichts.

  4. Frank-Peter says:

    Antrieb:
    Die Idee mit der Raumkrümmung vor dem Fahrzeug hat mich hierbei am meisten überzeugt. Aber wie wird das Ziel markiert? Ich stelle mir das so ähnlich vor, wie in der Optik. Die Gravitation wird auf einen bestimmten Punkt focussiert(Brennpunkt), bestenfalls auf den absoluten Nullpunkt. Der Antrieb projeziert diesen Punkt und schon ist durch die Nullpunktprojektion (elektromagnetische Linse) ein künstliches Wurmloch auf ein Ziel gerichtet. Durch die aktive Projektion entsteht ein Gravitationssog, der das Objekt zum Nullpunkt zieht, wobei die Gravitation in Relation zur 4-dimensionalen Umgebung aufgehoben wird (Gravitationsblase). Der absolute Nullpunkt ist dabei eher theoretisch. Der tatsächliche absolute Nullpunkt ist in meiner Vorstellung unendliche Gravitation und damit die Brücke heraus aus unserem Universum. So etwa stelle ich mir schwarze Löcher im Endstadium vor. Die Focussierung kann aber auch stufenlos unscharf erfolgen, so dass das Objekt in geringerer Geschwindigkeit als bei der Nullpunktprojektion hinterhergezogen wird. Die Krümmung des Raumes ist dabei entsprechend geringer. Das würde zumindest einige der beobachteten Flugmanöver oder das plötzliche Verwschwinden von Flugobjekten nachvollziehbar machen. Au weia! Die Gedankengrütze eines absoluten Physik-Analphabeten. Sorry!

    • Ein Kapitän eines außerirdischen Raumschiffs¹ hat es mal erklärt: Alle Himmelskörper haben so etwas wie einen elektrisch fluiden Äther. Dieser bewegt sich mit ihnen und stößt teilweise Äther anderer Objekte ab.

      Um nun von Planet A nach Planet B zu fliegen, erzeugen sie im Raumschiff einen Äther vom Zielplaneten, so dass das Schiff vom Startplaneten abgestoßen und vom Zielplaneten angezogen wird. Den Rest erledigt die Natur.

      Ich hoffe, ich habe es richtig wiedergegeben. 😉

      (Dieser elektrisch fluide Äther bringt übrigens Materie hervor. Das hat Richard Feynman entdeckt und dafür den Nobelpreis für Physik bekommen (Quantenkondensationsereignis). Dieser Äther kann aber auch Materie wieder aufnehmen. Richard Feynman hat es experimentell gezeigt.)

      _________
      ¹ Quelle: Dino Kraspedon – My Contact With Flying Saucers.pdf

  5. Claudia Daniela says:

    Ganz ehrlich, die gesammte Bundesregierung lebt selbst noch in der Steinzeit … Rund um dieser Welt packen Regierungen in and’ren Ländern die UFO-Dokumentare & Archive aus und täglich kommen neue Meldungen dazu, aber nein, Deutschland und Österreich bei uns schweigt man nach wie vor darüber.

    • Sehr richtig…!!! Und in Frankreich liegen fertige Formulare zum Ausfüllen auf ihren Polizeidienststellen (Gendarmerien) aus, für die Menschen, die eine Sichtung hatten….!!! Ach, da gäbe es noch tausend andere Beispiele weltweit…!!!

  6. Spannend, interessant, aber auch realistisch und plausibel – wie immer, wenn Robert Fleischer recherchiert hat, zusammengetragen und alles auf den Punkt gebracht hat…! Vielen herzlichen Dank an das Gesamtteam um Robert Fleischer!
    Deutschland ist (noch) eine Bananenrepublik in Sachen Ufos…! Deswegen würde ich mir so sehr eine richtige Invasion ala Belgien Ende der 1980ziger Jahre von Ufos wünschen – dann würde denen, die aus ihrer arroganten Position heraus, feige gelacht haben, das Lachen im Halse stecken bleiben und sie müssten sich endlich der Realität stellen…!
    Den Satz von J. A. Hynek, aber auch den wissenschaftlichen Ansatz von B. Heim, den Illobrand von Ludwiger weiter verfolgt hat, finde ich persönlich am spannendsten – wer weiß, vielleicht gibt es noch mehr als 6 Dimensionen und Quanten-Felder, die wir noch nicht einmal erahnen – die man aber für stellare Reisen bräuchte und nutzen müsste….??? Vielleicht sollten vermehrt und intensiver sog.Wurmlöcher und Einstein-Rosen-Brücken von Quanten-Physikern und Quanten-Philosophen erforscht werden??? Aber auch die Naturwissenschaftler mit den Bewusstseinsforschern verstärkt zusammenarbeiten??? Aber leider ist die Kluft und sind die Vorurteile zwischen den einzelnen Fachgebieten immer noch sehr groß, sodass wir auf dem „dümmlichen“ Level vorläufig bleiben werden….außer es kommt eine deutschland- oder sogar europaweite Invasion von Ufos……. 🙂

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