Entführungen und Kontakte mit Außerirdischen? Ein Interview mit James Carman

Vorschau: The Hidden Hand – Interview mit James Carman

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Der amerikanische Psychiater John Mack von der Harvard University kam schon vor knapp 20 Jahren zu dem Schluss, dass die von ihm untersuchten mutmaßlichen Alien-Entführten tatsächlich das erlebt haben, was sie schilderten. Nun greift ein neuer amerikanischer Film das Thema auf und geht einen Schritt weiter. Der New Yorker Filmemacher James Carman hat für seinen Film „The Hidden Hand“ Augenzeugen interviewt, deren Berichte ein unheimliches Szenario zeichnen: Die Außerirdischen sollen nicht nur Menschen entführen, sondern mit den dabei entnommenen Spermien und Eizellen zudem Hybridwesen züchten. Entführungsopfer trügen oftmals Implantate, die ein US-Chirurg bereits mehrfach herausoperiert habe. Die US-Regierung sei darüber im Bilde, es gäbe sogar Militärstützpunkte, an denen Außerirdische ein- und ausgehen. Findet tatsächlich bereits Kontakt statt – und wie umfassend ist er? Darüber sprechen wir mit dem Filmemacher James Carman, der die kontroversesten Ausschnitte aus seinem Film für uns kommentiert.

 

9 Kommentare

  1. Es ist ein unbekanntes Objekt. Aber wir schießen mit 24 „Waffen“ darauf..
    Das weiß man. Es macht für mich null Sinn, das man sowas genau weiß.
    Was hat es denn bewirkt? Warum 24. Wer begreift nicht nach der ersten Sache (ich denke mal Welle) das es null Sinn macht?

  2. Hi. Ich finde derzeit weder unter de3 Homepage noch eine andere Möglichkeit the Hidden Hand zu gucken. Kann mir da Jemand einen Tipp geben?

  3. Lieber Robert & Anja Fleischer,
    Meine Frau und ich sind ganz begeistert von ihrem Programm.
    Einfach einmalig.
    Herzliche Grüße
    Heinz & Ulrike.

  4. Sehr interessant, informativ, und sympathisch dieses Interview. Jetzt suche ich den Film im Netz, da ich ihn noch nicht kenne.Bin gespannt!

  5. Michael says:

    Es gibt die Seelen, die nicht an einen Planeten und wahrscheinlich auch nicht an ein einzges Universum gebunden sind. Alles ist eines und das ist Gott oder eben der endlose Hyperraum, aus dem wir kommen und in dem wir immer sein werden. Unsere Erlebnisse und also auch Begegnungen sind die Resonanzen unserer inneren Bilder, Gefühle und Gedanken. Gott, der alles erschuf, was ist, wurde zu allem, was er erschuf und ist, und dieses Alles sind alle Wesen in allen Universen, sind wir Menschen mit unserer vielleicht einzigartigen Fähigkeit, fühlen und lieben zu können, und wir sind darum auch Gott, der das Licht ist und nicht sein Schatten.

    Innere Bilder aus Farben und Gefühlen, die wir im Herzen spüren, werden wahr und kommen zu uns. SIe werden, sind unsere Wirklichkeit und wirken eben genau in jenen Farben und Gefühlen, wie wir sie in uns tragen. Es sind sozusagen, glaube ich, die telepathischen Rufe unserer Seelen. Das sagt uns, wir haben die Wahl, so oder so zu sehen und zu fühlen. Die Erde scheint ein Ort der Sublimierung zu sein oder aber der Vergröberung. Hier wird Mensch zu Mensch und schließlich zum Gottmenschen oder aber er stürzt in die Schatten, wo ein Herr der Ringe dunkel seine Pläne schmiedet.

    Ich träume in letzter Zeit sehr viel und oft, wohl mindestens so viel wie ich als Knd geträumt habe, aber ich fürchte mich nicht mehr. Es gibt eine Suggestion, die sooooo kurz ist, aber sooooooooooooooooooooooooo wirksam: sie heißt LIEBE und wandelt alles ins Licht und aus der Angst hinaus in das Leben. Auf denn in die Liebe und Furchtlosigkeit!

  6. Andreas says:

    ein hoch interessantes und sehr sympathisches Interview

  7. Sehr gut unglaublich wie sich die Berichte Ähneln

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