Telepathie, Hellsehen und Co: PSI-Kräfte gibt es wirklich – und man kann sie praktisch anwenden, sagt Parapsychologe Dr. Dr. Walter von Lucadou

Vorschau: Die Wissenschaft des Paranormalen (3): PSI-Kräfte

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Bereits seine Doktorarbeit handelt von paranormalen Fähigkeiten: Dr. Dr. Walter von Lucadou zählt zu den profiliertesten Experten in Sachen PSI. Der Freiburger Parapsychologe erforscht seit vielen Jahren Telepathie, Telekinese, Vorahnungen und Co. Durch umfangreiche wissenschaftliche Experimente fand er heraus, dass solche scheinbar übersinnlichen Begabungen – vereinfacht gesagt – dadurch entstehen, dass unsere Psyche mit physikalischen Prozessen verschränkt ist. Die Effekte, die dadurch entstehen, können gewaltig sein. Geradezu revolutionär scheint Lucadous Entdeckung, dass PSI-Phänomene gewissen Gesetzmäßigkeiten folgen – und wenn man es geschickt anstellt, lassen sie sich sogar nutzen…

7 Kommentare

  1. Sehr informative Interviews! Auch beruflich gaben sie mir neues Hintergrundwissen.
    Als Psycho-Körpertherapeut habe ich demnach oft Erfahrungen mit „Verschränkung“. So mache ich manchmal eine Bemerkung, die ein Thema einleitet, welches der Klient oder ein Gruppenteilnehmer noch unausgesprochen mitbrachte — oder ich kann ab u. an „Gedanken lesen“ (ahnen) , und dadurch entsteht ein guter gemeinsamer Prozeß.
    In der Theorie der Gestalttherapie gibt es den Grundsatz für den Therapeuten: möglichst in einer „Aufmerksamen Indifferez“ zu sein. mit anderen Worten: Die hilfreiche „Verschränkung“ wird befördert, wenn wir ohne Absichten oder gar Zielorientiertheit einfach nur interessiert wahrnehmen.
    Ein anderes Erlebnis hatte ich mit einem Freund, der mit mir in seinem Garten unbedingt mit seiner Armbrust schießen wollte. Ich hatte keine Lust! – und schoß entsprechend miserabel. Als wir beim großen Pappkarton eine neue Zielscheibe anhefteten, steckte er die Pinnadel genau in die Mitte, in die 12 und sagte: „Da trifft ja eh keiner.“ (Distanz mind. 40 m). Ich sagte ohne jeden Ehrgeiz … nur so …: „Warum nicht.“ Wir gingen zur Terrasse. Ich schoß ohne wirklich zu wollen und zertrümmerte den Plastikkopf der Nadel (5 mm Durchm.). Danach traf ich nicht einmal den Pappkarton …!

  2. Grandioses dreiteiliges Interview.

    Danke dafür.

  3. Unfassbar gute Interview-Triologie! — Sehr bemerkenswert ist auch, das Herr Dr. Dr. Walter von Lucadou nach 3 Stunden Power-Unterhaltung sich auf die anfänglichen 2 Hauptsätze (1. Interview) rückwirkend bezieht, dessen Auflösung ja noch Ausstand und dadurch der Verlauf des Interviews über die Gesamtheit sich mit den Inhalten komplettiert. Klasse! Sehe ich mir mit hoher Wahrscheinlichkeit ein 2. Mal an. Sehr lehrreich.

    ps. Ja Robert, die Socken von dir sind ‚durchgehend‘ auffällig bei deinen Gesprächssitzungen. Mach‘ es zu einer deiner Markenzeichen – oder sind sie es bereits?! 😉

  4. Wieder einmal wunderschöne Socken angezogen Herr Fleischer…

  5. Aus meiner jahrelangen Erfahrung mit „Mensch ärgere dich nicht“ :-), kann ich sagen, was den Zufall beim Würfel betrifft, dass Emotionen hierbei eine große Rolle spielen.
    Mein Grundsatz lautet, je mehr man sich ärgert und umso mehr man sich die Sechs wünscht, desto wenige würfelt man sie. Umgekehrt, je besser man gelaunt ist und umso weniger man sich die Sechs wünscht, umso öfter würfelt man sie.
    Schlussfolgerung, will man gewinnen, immer happy bleiben und nicht die Sechs erwarten.

  6. Dr. Dr. Walter von Lucadou ist ein super Typ. Dem könnte ich stundenlang zuhören! Vielleicht sollte ich mich mit meinen Erfahrungen aus meiner Kindheit mal an ihn wenden. Tolle Interviewreihe!!! Vielen Dank!

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