Erst nach fünf Tagen hätten die Fremden ihn zur Erde zurückgebracht, erinnert sich Travis Walton
Vorschau: In der Gewalt von Aliens
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Es ist der wohl berühmteste Entführungsfall der Welt: Ein Waldarbeiter wird vor den Augen seiner Mannschaft von einem seltsamen Flugobjekt verschleppt. Tagelang versuchen Polizei und Rettungskräfte, den Verschwundenen zu finden – erfolglos. Erst fünf Tage später taucht der Mann wieder auf – irgendwo auf einer Landstraße. Und was er in dieser Zeit erlebt haben will, ist so unglaublich, dass er mehrere Lügendetektortests bestehen musste, bevor man ihm glaubte. Im Interview berichtet Travis Walton nicht nur von seiner Entführung, sondern auch von Untersuchungsergebnissen, die seine Aussagen zu unterstützen scheinen. Ist sein Fall hieb- und stichfest? Das gesamte spannende Interview auf Deutsch und Englisch gibt’s jetzt exklusiv auf ExoMagazin.tv!
Unglaublich. Danke für die zur Verfügungstellung des aktuell vielleicht wichtigsten Interviews der Menschheit. Würde ja nur noch getoppt werden können, wenn ein in diesem beschriebenes Wesen direkt interviewt werde würde..
Sehr interessante geschichte. Was mich an diesen Fall so erstaunt ist das er sich noch Teilweiße erinnern kann was sonst nicht der Fall ist.
Wir müssen einfach einsehen das das Unglaubliche eigentlich ganz normal ist und keine Einbildung.
Pingback: In der Gewalt von Aliens | WISSEN IST MACHT
„Belegt ist, dass der Glaube an die Existenz von UFOs sowie
außerirdischem Leben verstärkt bei Personen mit höherer Bildung und
höherem sozialen Status zu finden ist. “
Quelle: EMNID 1987; Institut für Demoskopie
1985; Lee 1968) – der Glaube an UFOs sowie auch der Glaube an
außerirdisches Leben positiv mit Bildung und dem sozialen Status
korrelieren“, PDF, abgerufen am 28. November 2014).
in der „“GEWALT““ von aliens? Ist das wirklich der richtige Titel? Das hat einen zu reißerischen Charakter, und es ist sicher nicht im Sinne des Exomagazins, Dinge, die uns interessieren, in „BILD“ oder „RTL“ Phrasen verpackt vorzufinden. Wir Freigeister sind darauf gefasst, dass uns Mainstream Abnormitäten als relativ denkwürdig, aber eben „erwartungsgemäß“ daherkommen. Wir brauchen keinen fetten Teaser. Was Sie, lieber Herr Fleischer, für uns zusammenstellen, ist eine – zumindest grundlegend – wichtige Voraussetzung für eine klare Sicht auf den Nebel unserer Gesellschaft; der Dinge, die man besser nicht sagt.
ZITAT: „Ein Waldarbeiter wird vor den Augen seiner Mannschaft von einem seltsamen Flugobjekt verschleppt.“
Äh, nee nicht ganz. so war dann doch nicht.