Der Mond entstand zu Lebzeiten des Menschen und brachte Chaos auf die Erde, fand Dieter Bremer heraus

Vorschau: Die vergessene Katastrophe

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Wissenschaftler sind sicher: Vor viereinhalb Milliarden Jahren stieß unsere Erde mit einem anderen Planeten zusammen. Aus dieser kosmischen Katastrophe entstand der Mond. Doch für diese Theorie gebe es nicht den geringsten Beweis, behauptet der Forscher und Autor Dieter Bremer. Geochemische und biologische Fakten sprächen dagegen. Mehr noch: In zahlreichen uralten Texten stieß Bremer auf Passagen, die ihm zufolge beschreiben, wie der Mond wirklich entstand – und zwar viel später, erst zu Lebzeiten des Menschen. Dieses gigantische Ereignis, aus dem der Mond entstand, sollte das Leben auf unserem Planeten für immer verändern…

14 Kommentare

  1. Alexandra91452100 says:

    Der Text in der Apokalypse soll verändert worden sein? Das wäre neu. Da kann niemals von einer anderen Sintflut geschrieben worden sein. Immerhin hat Gott Norah versprochen, es nie mehr zu tun und als Beweis bekamen die Menschen den Regenbogen.

  2. Wenn man sich die Erde heute anguckt, ist unter den Erdplatten über all Lava . Andauernd entstehen im Meer neue Inseln . Wie soll bitte das ganze Wasser unter der Erdoberfläche gewesen sein . Für mich vollkommener Blödsinn.

  3. Peter O. says:

    Gestatten Sie einen Hinweis auf einen Aufsatz von Vasin und Sherbakov, der 1970 in der sowjetischen Zeitschrift „Sputnik“ unter dem Titel erschien: „Ist der Mond ein Produkt intelligenter Wesen“.
    Die dort vertretene Theorie konnte bis heute nicht widerlegt werden.

    Gruß
    Peter

  4. ich hab garnicht mitbekommen wie der mond seiner meinung tatsächlich entstanden sei könnte, und die menschen dies überlebthaben
    haben. Jetz muss ich das von vorn anschauhen >,<

  5. Super Beitrag mit einigen Ansätzen, die zum Nachdenken anregen. Der Teil über die Erdanziehungskraft und das Ende der Dinos und großen Säugetiere überzeugt 10x mehr als, diese Münchhausengeschichte vom Kometeneinschlag.

  6. Andreas says:

    Fangen wir mal an 😉

  7. Mußte es zweimal schauen und immer wieder stoppen.

    Also Hr. Bremer behauptet diesmal, das der Mond praktisch erst vor 12.000 Jahren entstanden ist und versucht das hier irgendwie zu beweisen.

    Die Aneinanderreihung der vielen Behauptungen, die er hier aufstellt,
    beweist erstmal gar nichts. Seine Kritik an der Wissenschaft, kann ich mal so gar nicht nachvollziehen, denn was er macht ist eigentlich nichts anderes, als das was er selber so kritisiert. Er deutet alle (interpretierten und übersetzten) alten Texte nach seiner schon bestehenden Meinung, auf das sein selbst kreirtes Weltbild auf Biegen und Brechen irgendwie dort reinpasst.

    Soll er bei der These bleiben und uns den Rest der Geschichte der Erdgeschichte dabei erklären ? Von mir aus.

    Was lt. seinen Behauptungen also alles in den letzten 15.000 jahre Menschscheitsgeschichte alles so geschehen sein soll, klingt für mich unglaubwürdig und an den Haaren herbeigezogen.

    Fakt wäre, das damit 1/5 der Maße der Erde vor etwa 15.000 Jahren in den Mond „geflossen“ wäre. Aufgrund der hypotheischen Annahme, wenn man von einer „wachsenden“ Erde ausgehe würde , die sich vor der „Mondejakulation“, in einem 4 Stunden Zyklus befunden haben muß, stellt sich einem natürlich die Frage wie Mond und Erde sich NUR 15.000 Jahre später dermaßen stabil und ausgewogen zueinander bewegen und die Wissenschaft keinerlei tatsächliche Hinweise auf eine so radikale Veränderung in der globalen Evolution festellen kann ?! Eine solch globaler Kataklysmus, wie er hier angenommen wird,
    der dazu noch impaktiv solch physikalische Faktoren hervorrufen und kurzeitig (über nur 15000 Jahre) stabilsieren kann, ist wissenschaftlich überhaupt nicht belegbar.

    Ohne eine Kontraktion der Erde, die durch den plötzlichen Verlust an Masse einhergeht,
    sind hier auch keine Gebirge zu erklären…

    Riesenwachstum, wie wir es aus dem Kreidezeitalter kennen,
    dürfte wahrscheinlicher an dem bereits nachgewiesenen höhrern Sauerstoffgehalt gelegen haben, als an utopisch theoretischen Fliehkräften, die in die letzten 200 Jahrhunderte gedeutet werden.

    So einfach wie Dieter Bremer es hier darstellt, ist es nicht.

    Keine Ahnung was IHR euch dazu denkt.
    Für mich ist das absoluter Nonsens, den sich jemand aus den Büchern saugt,
    um das zu beweisen, was er sich so vorstellt.

    Die Theorie von Bremer hinkt mächtig und ist

    Seine Atlantis-Theorie war ähnlich dämlich…

    • Na ja … schon in Ordnung, dass auch so unausgereifte Ideen eine Plattform finden. Schließlich hält ja jeder auch andere Ideen für nonsens.

      Diese Theorie hier zeigt zumindest, dass man einzelne Fakten und Mythen auch alternativ interpretieren und zu einem gemeinsamen Kontext zusammenfügen kann. Das passiert immer wieder … mal mehr, mal weniger offensichtlich.

      In der Statistik würde man das „Scheinkorrelation“ nennen … aber dort werden Scheinkorrelationen immerhin auch als „Beweise“ anerkannt … obwohl sie eigentlich auch Blödsinn sind. …

      Aber hey … endlich weniger Stress bei der Arbeit. Wenn sich die Erde in den letzten 15.000 Jahren so schnell abbremsen konnte, dann haben wir bald den 30-Stunden-Tag und in der Nacht kann man nach 8 Stunden Party immer noch 7 Stunden schlafen. Wer will sich dieser Aussicht verweigern?

      • Nun, man kann das nicht verhindern.
        Was man aber verhindern kann ist,
        das so ein Mist gar nicht erst verbreitet wird.

        Seine Theorie zeigt, das sie an den Haaren herbeigezogen ist.
        Soetwas nennt man Fehlinterpretation und zeigt nur wie geschickt man für sich das Ausblenden von Fakten perfektionieren kann, und damit noch Werbung für

        ein Buch verbinden kann.

        Der Mond entfernt sich pro Jahr etwa 3 cm von der Erde.
        Bis der Tag hier 30 Stunden hat, dauert es also noch etwas…;)

        Das was Du hier beschreibst ist doch schon lange Realität.
        Dafür braucht man keine neue Therorie.
        Das ist die Erlebnisbeschreibung eines „Freisemesters“ mit unbegrenzten Möglichkeiten… 😉

        • Neee … das sehe nicht so eng. Wer vom Mainstream abweichen will, der muss auch geistigen Dünnschiss verbreiten dürfen. Sonst muss sich wieder einer als Zensor hinstellen und definiert für alle, was richtig und was falsch ist. Und beim nächsten Mal sind wir selbst gelöscht.

          Es ist Aufgabe der Kommentatoren sich mit unausgereiften Thesen auseinander zusetzen. Schade ist natürlich, dass wegen der geringen Frequenz der Beiträge, ein 2-Wochenbeitrag als „längste Praline der Welt“ erscheint und dabei doch nur ein stinkendes Würstchen ist.

          • Ja, ich muß Dir zustimmen.
            Allerdings ist die Qualität bei solchen Beriträgen hier absolut im Keller angekommen.;)

            Das liegt ja nicht an der Kamera, die solche Beiträge aufzeichnet,
            sondern an den Kongressen, die so einen Mist ungefragt auf die Menscheit loslassen. Mit Recht…

            Das Problem ist, das es hier keinen vernünftigen Diskussionsraum gibt.
            Die EXO-Community ist aktuell einfach eine technische Katastrophe.
            Dort müßte sich mal etwas bewegen. Sich etwas verändern.
            Technisch und organisatorisch…

    • Markus160385 says:

      Was du da als behauptungen abtust sind die offiziellen lehren aber auch. Im gegensatz zur offiziellen behauptung fur die es keinen einzigen beweis gibt liefert er erzalungen von menschen die damals gelebt haben und es mit ihren augen gesehen haben.
      Und denen glaub ich weitaus mehr als ein neumodisches marchen. Nach 65 millionen jahren will man den krater des dinosaurier kometen genau wissen wo der ist. Ok wo ist der mondkrater? Irgendwo muss er ja aufgeschlagen sein und die erde und der mond haben beide keine delle, interessant!

  8. Bremer geht mal wieder ab…;)

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