Sensible Militäreinrichtungen werden von unidentifizierten Flugobjekten ausspioniert, sagt Autor Robert Hastings

Vorschau: Die UFO-Spione

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Grün leuchtende Feuerbälle, halbmondförmige Objekte oder Scheiben – dies sind nur einige der Erscheinungen, die Geheimdokumenten des US-Militärs zufolge seit den 1940er Jahren über Amerikas geheimsten Atomeinrichtungen gesichtet werden. Der letzte bekannt gewordene Zwischenfall ereignete sich 2010. Teilweise gehen Fehlfunktionen oder Ausfälle von Atomwaffen mit den Sichtungen einher. Jahrzehntelang blieben solche Fälle streng geheim – doch nun hat der US-Forscher Robert Hastings eine beeindruckende Anzahl von Originaldokumenten und Zeugenaussagen vorgelegt, die beweisen, dass UFOs offenbar ein deutliches Interesse für Atomanlagen haben. Beim Kongress für Grenzwissen in Regen stellte er neue Fälle und militärische Augenzeugenberichte vor.
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2 Kommentare

  1. Eines Steht auf jeden fall fest. Die Aliens wollen endlich das wir aufhören Atomwaffen herzustellen um unseren Wunderbaren Planeten damit zerstören, da er einmalig ist und sehr Wertvoll.

  2. Die gezeigten Bilder bei 1:33:30 scheinen mir echt. Denn die Besucher sagen, dass sie mit Kathodenstrahlen fliegen. Oben die Kathode, unten die Anode. Und Kathodenstrahlen würden eben so ein Leuchten erzeugen.

    Mit den Kathodenstrahlen erzeugen sie angeblich ein Vakuum an einer Seite des Schiffs, weshalb sie auch so extrem beschleunigen können, sehr hohe Geschwindigkeiten fliegen können (vielfache Schallgeschwindigkeit!), und praktisch lautlos sind. Auch die Lichtveränderungen beim Beschleunigen lassen sich so erklären.
    Quelle: Dino Kraspedon

    Der Nobelpreisträger Richard Feynman hat entdeckt, dass Teilchen aus dem Nichts entstehen und dorthin auch wieder verschwinden (Quantenkondensation). Dafür hat er den Nobelpreis erhalten. Mit bestimmten Kathodenstrahlen kann man möglicherweise auch die Luftmoleküle „auflösen“, also sozusagen ins Vakuum zurückschicken, und so ein Unterdruck erzeugen.

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