Ein kanadischer Erfinder ist der Antigravitation auf der Spur
Vorschau: Der Hutchison-Effekt
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Die Wohnung des kanadischen Erfinders John Hutchison ist vollgestopft mit abenteuerlichen Apparaten unterschiedlichster Art und Herkunft. Doch seine Experimente sind so spektakulär, dass der kanadische Geheimdienst seine Arbeit aus Gründen der nationalen Sicherheit zurückhält: Der nach ihm benannte „Hutchison Effect“ verformt auf geheimnisvolle Art unterschiedlichste Materialien und bringt sogar Kanonenkugeln zum Schweben. Ist John Hutchison der Antigravitation auf der Spur? Einer der führenden Freie-Energie-Experten Deutschlands, Dr. Thorsten Ludwig, Chef der Deutschen Vereinigung für Raumenergie, hat dem publikumsscheuen Erfinder einen Besuch abgestattet. Auf dem Kongress „Energie und Freiheit“ des Jupiter-Verlags präsentiert er Filmmaterial von Experimenten, die man nur als atemberaubend bezeichnen kann…
Tut mir Leid Mister Hutchinson
Ich traue keiner Aufnahme welche nicht die Rückseite, die Unterseite und das Umfeld eines Experimentes zeigt. Und wenn man Ihnen das Labor geräumt hat, weil sie mit Ihren Experimenten den Rundfunk gestört haben, dann war das nicht der Geheimdienst, aber die Leute wollen das Glauben, weil sie Hoffnung haben möchten, dass alles besser wird. Alle von Ihnen gezeigten Experimente lassen sich mit Elektromagnetischen Feldern, kippbaren Aufzeichnungsbühnen im Miniformat, Vibrationsunterlagen und Gegenschallanlagen sehr einfach inszenieren. Keines Ihrer bisherigen Experimente war oder ist bisher replizierbar, auch ihre Batterien, welche 5 Jahre lang durch innere Korrision Minispannungen abgeben, kann jeder schon lange mit Zahnpasta und Groschen selber herstellen. Aber machen sie weiter, auch ein blindes Huhn das gut träumen kann, kann auch mal ein Korn finden. Und ich hoffe das die Gunst des Zufalls ihnen mal ins Labor schneit, und dass sie dann nicht ausversehen ihr Labor in die Luft jagen, und sie was entdecken, was allen dienlich sein wird.
Danke und Gruss Beatus Gubler